Surfen lernen in Marokko: Warum du mit Geduld starten solltest
Surfen in Marokko ist ein Traum für viele – aber der Einstieg kann frustrierend sein, wenn man zu schnell zu viel erwartet. In diesem Artikel erfährst du, warum eine Softboard der beste Start ist, wie du mit der richtigen Body Memory effizient lernst und weshalb auch erfahrene Surfer von einem Surf Camp in Marokko profitieren. Schritt für Schritt, mit Spaß und Sicherheit – so baust du dein Surflevel nachhaltig auf.

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Taghazout, a small fishing village in Morocco, is quickly becoming a top destination for European digital nomads. With ocean-view coworking and coliving spaces, a mild year-round climate, and a vibrant international community, it offers ideal conditions for remote work. Known for its world-class waves and laid-back vibe, Taghazout is also home to some of the best surf camp Morocco experiences. In this article, we explore what it means to work remotely from Morocco and share real stories from those who’ve chosen this lifestyle.

Warum in Marokko surfen?
Einer der großen Vorteile Marokkos für alle, die Wellen und Abenteuer suchen, ist ohne Zweifel die Nähe zu Europa. Viele europäische Flughäfen bieten Direktflüge nach Agadir an, und nach der Landung sind es nur etwa 40 Minuten Taxi bis nach Taghazout, direkt am Strand und unter der Sonne.

Surfen in Marokko für Anfänger

Die Küste zwischen Taghazout und Imsouane ist ideal für Surfanfänger: sanfte Wellen, viele Beachbreaks und ganzjährig surfbare Bedingungen – besonders in Anza und Tamri. Die beste Zeit ist von Oktober bis April, aber gute Swells gibt es oft auch außerhalb der Saison. Ein Surfcamp hilft dabei, täglich den besten Spot zu finden. Dazu kommt die herzliche Gastfreundschaft im Süden Marokkos – fernab vom Massentourismus.

New friends can be really surprising on the beach of Taghazout.